Heilpädagogische Zusatzqualifikation

gemäß den Empfehlungen des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zur Durchführung der heilpädagogischen Zusatzqualifizierung

Im Fachunterricht geht es neben rechtlichen Beziehungen und pädagogischen Modellen und Methoden vor allem um heilpädagogische Grundlagen, Methoden und heilpädagogische Praxis sowie um medizinische und psychologische Grundlagen. Der praktische Teil dient der Planung, Durchführung und Auswertung heilpädagogischer Übungen und Förderprogramme für einzelne Behinderte und für Gruppen unter entsprechender fachlicher Anleitung und soll die Reflexion erlernter Kenntnisse ermöglichen. Einrichtungen für die Praxis können beispielsweise Frühförderstellen, integrative Kindertagesstätten, Werkstätten oder Wohnstätten für Behinderte sein, sie soll jedoch nicht im Herkunftsbereich der Teilnehmerin/des Teilnehmers abgeleistet werden.

Inhalte

Berufsidentität für die Erziehungsarbeit auf heilpädagogischer Grundlage entwickeln

Erwartungshaltungen an heilpädagogisches Handeln bewusst machen und daraus Konsequenzen für die Tätigkeit ableiten

Beobachten, Erkennen und Verstehen

Gestaltung von Bildungsprozessen

Heilpädagogische Methoden, Anwendbarkeit und Grenzen

Termine

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