Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist nicht immer einfach. Sie ist aber eine dankbare und ausfüllende Tätigkeit. Erzieher*innen müssen in der Lage sein, Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben qualifiziert und in allen sozialpädagogischen Bereichen ausüben zu können. Die Ausbildung muss daher verschiedenste Qualifikationen ausprägen: Neben pädagogisch-psychologischen Kenntnissen sind sowohl Kreativität und Teamfähigkeit gefragt als auch kommunikative Fähigkeiten zu erlernen. Erzieher*innen arbeiten vornehmlich als pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, in Heimen sowie in der Jugendarbeit.
Schulische Ausbildung
Berufsübergreifender Bereich
Deutsch
Wirtschafts- und Sozialpolitik
Englisch
Mathematik
Berufsbezogener Bereich
Berufliche Identität und professionelle Perspektiven entwickeln
Pädagogische Beziehungen gestalten und Gruppenprozesse begleiten
Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen analysieren, strukturieren und mitgestalten
Bildungs- und Entwicklungsprozesse anregen und unterstützen
Kulturelle Ausdrucksmöglichkeiten und Kreativität weiterentwickeln
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bei der Bewältigung besonderer Lebenssituationen unterstützen
Bildungs- und Erziehungspartnerschaften initieren und mitgestalten
Im Team zusammenarbeiten, Qualität sichern und weiterentwickeln sowie im Berufsfeld kooperieren
Facharbeit erstellen
Wahlpflichtbereich
Kulturelle Ausdrucksmöglichkeiten und Kreativität weiterentwickeln
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bei der Bewältigung besonderer Lebenssituationen unterstützen
BERUFSPRAKTISCHE AUSBILDUNG
Berufspraktika
Die schulische und die praktische Ausbildung werden parallel durchgeführt. So erhalten die Fachschüler früh einen Einblick in die Realität sozialpädagogischen Handelns.